Enterprise 2.0 Workshop

Das ist ja schön, unser Enterprise 2.0 Workshop wird zentral im do-it-Portal beworben:

Das Seminar „Enterprise 2.0 – Social Software in Unternehmen nutzen“ am 18. Februar 2008 informiert darüber, wie Unternehmen auf die technischen und organisatorischen Anforderungen des Web 2.0 reagieren können.

Und nach kurzer Zeit sind bereits dreiviertel der Plätze belegt – perfekt, noch schnell registrieren bevor alle Plätze vergeben sind?

Enterprise 2.0 Summit promocode

Cool, the nice folks of Kongressmedia are now offering privileged access to the Enterprise 2.0 Summit on March 4 at CeBIT Hanover for interested parties.

The centerpiece of this one-day conference are best-practices, and it aims to inspire conference participants with new ideas for their projects. So if you’re into the topic of Enterprise 2.0 and the freeform and emergent use of social software in the enterprise, check out the neat conference program (my german post on the program is here) and register with this promocode: E20FRIENDS

With this code you will get a ticket for 150€ (payable via invoice), optionally you may register via Amiando. The Enterprise 2.0 SUMMIT ticket allows CeBIT access on March 4 too, and supplies are limited to 200 conference participants, better hurry up, spread the word and we’ll meet at Hanover.

Enterprise 2.0 – Social Software in Unternehmen nutzen

Zusammen mit Oliver Gassner werde ich am 18.2.2008 für die MFG Baden-Württemberg einen ganztägigen Workshop anbieten, in dem die technischen und organisatorischen Herausforderungen von Social Web in Unternehmen vorgestellt werden.

Das Social Web wird für Unternehmen immer wichtiger: für die interne Kommunikation, das Wissens- und Projektmanagement, für Partnerkommunikation, Kundendialog und Marketing. In diesem ganztägigen Workshop werden die technischen und organisatorischen Herausforderungen und Chancen vorgestellt und diskutiert. Zusätzlich zu Impulsvorträgen wird intensiv und praktisch in Gruppen gearbeitet. Ziel ist es, den Teilnehmern konkrete Antworten in Bezug auf Einsatzarenen und Vorgehensweisen zu geben. Ein Schwerpunkt ist die Unterstützung von Zusammenarbeit durch Wikis und Weblogs, hier werden Erfolgsfaktoren für Pilotprojekte und Erfahrungen anhand von Praxisbeispielen demonstriert und diskutiert.

Die Agenda auf der Ankündigungsseite ist recht kurz geraten, hier die ausführliche (geplante) Agenda:

09:30 Registrierung und Ausgabe der Unterlagen

10:00 Begrüßung der Teilnehmer

10:15 Enterprise 2.0 – Web 2.0 für den Unternehmenseinsatz – Worauf es ankommt

  • Was umfasst Web 2.0? Paradigmen, Prinzipien und Instrumente
  • Was umfasst Enterprise 2.0? Funktionen, Einsatzszenarien, Beispiele
  • Strategische Bedeutung von Social Software im Unternehmen
  • Welche technischen und organisatorischen Herausforderungen sind zu meistern?

11:00 Pause

11:15 Enterprise 2.0: Intranetportale mit Wikis und Weblogs

  • Intranetportale für KMU – entscheidend für den Unternehmenserfolg oder Spielwiese für die Anwender?
  • Portal als Infrastruktur für Innovations- und Wissensmanagement
  • Neue Potenziale durch Web 2.0-Werkzeuge – alter Wein in neuen Schläuchen oder innovative Lösung?
  • Warum Wikis und Blogs?
  • Marktübersicht Wikis
  • Abgrenzung zu anderen Tools?
  • Lessons Learned

12:00 Change Management und Implementierung – Erfolgsfaktoren und Vorgehensweisen

  • Methodische Grundlagen (Ist- und Anforderungsanalyse)
  • Akzeptanz und Nutzen für Mitarbeiter und externe Zielgruppen
  • Do’s & Dont’s der Konzipierung
  • Erfolgsfaktoren von Pilotprojekten

12:45 Business Lunch mit Gelegenheit zum Networking

14:00 Workshop 1 – Weblogs

  • Hands-on-Labs: Praktische Übungen mit verschiedenen Werkzeugen
  • Kriterien zur Auswahl und Bewertung von Werkzeugen
  • Klassifizierung, Bewertung und Anwendungsmöglichkeiten der verfügbaren Funktionalitäten

Parallel: 14:00 Workshop 2 – Wikis

  • Hands-on-Labs: Praktische Übungen mit verschiedenen Werkzeugen
  • Kriterien zur Auswahl und Bewertung von Werkzeugen
  • Klassifizierung, Bewertung und Anwendungsmöglichkeiten der verfügbaren Funktionalitäten

16:00 Pause

16:30 Ausblick: ROI, ROC und Co. – den Nutzen von Social Software bestimmen und bewerten

  • Ausblick: Die Zukunft von Social Software und Enterprise 2.0 im Unternehmen
  • Trends rund um Social Presencing, Unified Communications & Collaboration
  • Web 2.0, Microsoft, Google & Social Software: Inputs und Trends

ab 17:30 Diskussion und Get Together

Hier ist die Online-Anmeldung zum Workshop, bis zum 04.02 ist eine Anmeldung möglich. Andererseits, die Teilnehmeranzahl ist auf 20 begrenzt …

Programm Enterprise 2.0 SUMMIT

Das Konferenzprogramm des Enterprise 2.0 SUMMIT am 04. März 2008 ist nun online. Die drei Abschnitte des Tagesprogramms sehen sehr interessant aus:

Themen sind:

– Informational Architectures & Collaborative Processes for Change & Innovation
– Building the next Generation of Informational Architectures
– Emerging Processes for Mass Collaboration

Und sie werden von hochkarätigen Referenten gestaltet, u.a. Dion Hinchcliffe (u.a. blog), Euan Semple (“of BBC fame”), Michael Scheuermann (BASF AG), Simon Wardley (blog) und nicht zuletzt Jenny Ambrozek (u.a. 21st Century Organization blog), die ich dann vielleicht auch einmal “live” sprechen kann.

Consulting in Enterprise 2.0 – can it ever be standardized?

This Enterprise 2.0 thing could be big in 2008, will it be big for consultants too?

enterprise 2.0 hits the mainstream

Picture via Thomas Purves, who also asks whether this will be really big or just another quickly-forgotten fad (complete with overheated aspirations, IT-centerfolds of the month etc.). And indeed some cooling might help. So when Jevon asks: “Enterprise 2.0: Where the f$#@ is my market?“, this is not a totally rhetorical question, but can help in clarifying social software business cases, line of thoughts and and consulting approaches.

So what have we got – there are examples of companies profiting from enterprise social software like wikis. And yes, the numbers are still small, even when adoption rates are raising. But I wonder if a market and a need is there, but it’s rather a a different market? It does not care for standard and “out of the box”-solutions (yes, I know, all them can be tweaked, customized and all) – but deep thought about customer requirements, needs and wishes, i.e. customer specific consulting. And that doesn’t scale well, in fact I doubt if it can be standardized and replicated after all.

Even if there are a lot of big consulting companies jumping on the bandwagon, independent, specialist and freelance consultants might still be a good choice, let 2008 begin.