Upcoming: BarCamp Bodensee – 5./6. Juni

I said that there’s more upcoming notes, huh? This one is important too, because you don’t want to miss the BarCamp Bodensee, June 5-6 in Konstanz. Registration is open, and the first 100 places went really fast (there will be another round of tickets, enter yourself in the waiting list to be lucky then).

So join the French/Swiss/German crowd and please spread the word in France and everywhere you can. Point is, it’s located in a tri-country-just-across-the border setting – let’s hope that many french and international visitors can come to Konstanz this time around. Last year the BarCamp Bodensee was quite a treat, I suppose that this year’s gonna be even better 😉

Rückblick aufs BarCamp Bodensee

(CC-)Bild von Tobias Glawe – Samstagabend am BarCamp-Strand

Am Wochenende war ich beim rundum gelungenen BarCamp Bodensee. Mit Sonntagmorgen-Kaffee, leckerem Essen u.a. Croissants und Brezeln zum Frühstück , tollem Wetter, “crowdsourced (BarCamp-)Security”, perfekten Räumlichkeiten im neuen und beeindruckenden ZU-Gebäude, einem schnellen und zuverlässigen WLan – und natürlich spannenden und vielfältigen Sessions, vielen Diskussionen und Gesprächen rund ums Social Web und mehr.

Selbst aktiv war ich in zwei Sessions, zum einen habe ich Usability-Aspekte im Intranet beleuchtet, zum anderen habe ich Sonntags mit Tobias zusammen eine kleine Session über Use Cases, Erfolgsfaktoren und Akzeptanz von Enterprise 2.0 gehalten. Meine Unterlagen stelle ich wie üblich (in kürze, da heute etwas Montagsstress aufkam und die Woche organisiert werden wollte) im frogpond-Wiki zur Verfügung.

Daneben war ich in mehreren Sessions in denen das Thema Social Software im Unternehmen eine Rolle spielte bzw. in denen mehr um Unternehmenskultur und Führung als über Technologien diskutiert wurde. Nur ein Beispiel war die Session von Thomas Zahreddin zu Sociocracy als Organisationsprinzip.

Live gebloggt wurde aus meiner Sicht eigentlich recht wenig, dafür wurde umso mehr getwittert, die gesammelten Tweets sind hier. Bilder gibt es u.a. bei Flickr, Ipernity, , Picasa. Blogbeiträge wie immer bei Google Blogsearch, Technorati etc. oder auch gleich direkt im Wiki.

Bleibt – zum Schluß, aber zentral und wichtig – der Dank an den Organisator und “Kümmerer” Oliver, ohne dessen Initiative das BarCamp sicher nicht zustande gekommen wäre und der Dank an die Sponsoren. Herausragend ist es, wenn zum finanziellen Engagement auch die BarCamp-Mitarbeit engagierter Mitarbeiterinnen tritt.

Und ganz zuletzt: Jan hat hier die Tipps von Oliver für eine gelungene BarCamp-Organisation zusammengestellt, werden sicher in die Planung des Barcamp Stuttgart eingehen. Denn nicht vergessen, nach dem BarCamp ist vor dem BarCamp.

BarCamp Bodensee

Dieses Wochende bin ich in Friedrichshafen beim BarCamp Bodensee. Mit Webideas, Friedel und Johannes bin ich bereits gestern abend zum Get-Together angereist.

Dank der Sponsoren und der Zeppelin University konnte ein großartiger Rahmen für das BarCamp geschaffen werden – und auch das Wetter macht mit (siehe u.a. die Bilder bei flickr), so dass ich mir vorstellen kann nachher noch das Mietrad vom BodenseePeter einzusetzen.

Bisher habe ich viele interessante Gespräche geführt – aber nur wenig Sessions besucht. Allein die Session von Willi Schroll hat bisher in den Zeitplan gepasst, insofern habe ich auch nicht viel live gebloggt, sondern eher getweetet.

Meine eigene Session zum Thema Intranet-Usability (und Erfolgsfaktoren der Implementierung von “Intranet 2.0”) steht nun aber an …

Termine: Seminar zu Enterprise Portals, Enterprise 2.0 Usability und mehr

Transparenz von Terminplänen ist manchmal eine gute Sache – wer mich bei den folgenden Veranstaltungen treffen möchte weiß nun wo und wann. Also, rund um verschiedene Kundentermine (die ich natürlich nicht transparent machen werde …) bin ich in nächster Zeit hier tätig:

Als erstes das Barcamp Bodensee – vom 31. Mai bis zum 01. Juni in Friedrichshafen.

Es folgen die Intranet.days vom 3.-5. Juni 2008, hier werde ich zusammen mit Michael Schuler von der Architektenkammer Baden-Württemberg am ersten Konferenztag einen Vortrag mit dem Titel “Usability innovativer Intranet-Werkzeuge: Einfachheit, Schnelligkeit, Klarheit” halten.

Insbesondere freue ich mich auf die Panel-Diskussion mit allen Referenten zum Abschluss des ersten Veranstaltungstages. Aufgrund der thematischen Vielfalt ist ein spannender Tag garantiert, das ausführliche Programm der Intranet.days mit allen Uhrzeiten und Referenten ist hier zu finden.

Leider kann ich nur am ersten Konferenztag teilnehmen, das liegt an einer Terminkollision mit dem dritten Dresdner Zukunftsforum am 5. Juni – veranstaltet von der T-Systems Multimedia Solutions. Motto ist „Leben in der digitalen Welt“, unter anderem wird Don Tapscott zu dem durch „Web 2.0“ eingeleiteten Wandel zum „Unternehmen 2.0“ und Wikinomics sprechen:

Im Mittelpunkt des Zukunftsforums stehen nicht die Technik, sondern neue Möglichkeiten zum sozialen Austausch, die durch moderne Technologien entstehen. Wie verändert der Einsatz von „sozialer Software“ die Arbeitswelt? Welche neuen Möglichkeiten bietet das Web 2.0 der Unternehmensführung?

Passt sehr schön zu meinem Termin am 10. Juni in München. Hier werde ich im Auftrag von Componence und BEA Systems einen Vortrag zum Thema Enterprise 2.0 halten. Im Mittelpunkt werden Praxisberichte und Implementierungswege stehen, sprich welche Einsatzmöglichkeiten bestehen und wie Unternehmen diese Konzepte erfolgreich umsetzen können. Ich werde dabei u.a. auch eine Brücke zum Thema Geschäftmodellinnovation schlagen, d.h. deutlich machen, wie mit Enterprise 2.0 Konzepten Business- und Marketing-Ziele erreicht werden können.

Und ein Termin für die langfristige Planung, vom 26.-27. Juni findet in Kopenhagen die reboot10 statt, hoffentlich mit mir …

“[…] a community event for the practical visionaries who are at the intersection of digital technology and change all around us…

2 days a year. 500 people. A journey into the interconnectedness of creation, participation, values, openness, decentralization, collaboration, complexity, technology, p2p, humanities, connectedness and many more areas.”