6 Responses to “Talking Note – interactive and participatory interviewing”

  1. Sieht aus wie eine Art Twitter, nur ohne Zeichenbegrenzung. Ein bisschen lässt es schon auch an “Wave” von Google denken. 🙂

    Es zeigt aber auch, dass der moderne Knowledge-Worker einfach nicht bei den “alten” Office-Anwendungen und irgendwelchen Datenbanken bzw. CMS-Systemen stehen bleiben darf, sondern sich mit den Tools des Web 2.0 tunlichst befassen sollte.

  2. @frogpond Die Aufgliederung in Werkzeuge, Methoden, Prinzipien und Paradigmen finde ich interessant. Kann man irgendwo mehr zu diese Systematisierung lesen?

  3. Martin Koser says:

    Sorry, späte Antwort auf eure Kommentare, liegt nur zum Teil daran dass ich zurzeit bei der reboot in Kopenhagen bin, auch wenn mich die Reise und die sehr spannenden Sachen hier schon vom Bloggen abhalten …

    @Matthias ja, die Assoziation mit Google Wave hatte ich auch als Thorsten das Experiment vorgeschlagen hat, gerade weil auch “Dritte” in den Diskurs einsteigen können und bspw. direkt Zwischenfragen oder ergänzende Punkte beitragen können.

    Mal sehen wie das jetzt weitergeht, das zeitversetzte Interview bzw. Gespräch wurde durch meine anderen Aktivitäten etwas ausgebremst (s.o.)

    @JNiemeier diese Aufgliederung ist eine der theoretischen Grundlagen (oder vielleicht sage ich besser, ein Teil des Konzepts) das meiner Dissertation zugrundeliegt. Sprich, das Bündel aus Werkzeugen, Methoden, Prinzipien und Paradigmen ist in Gesamtheit das was ich eine “Gestaltungsheuristik” nenne. Ich habe dann den ursprünglichen Einsatzzweck “Gestaltung von Geschäftsmodellinnovationen” kreativ weitergetrieben und als Beratungsheuristik neuinterpretiert.

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